Struck_Lapic_Eberhardt_Balzer_Putzolu_PetersIn der Saison 2014/2015 wird der TV Refrath mit zwei Mannschaften auf Verbandsebene spielen. Während die erste Mannschaft souverän den letzten fehlenden Punkt zum Aufstieg in die Landesliga holte und 9:0 gegen Biesfeld gewann, schaffte die 1. Jungen Mannschaft in der Verbandsliga den fehlenden Sieg in Wenden und schließt die Saison damit auf einem Nicht-Abstiegsplatz ab. Darüber hinaus gewann die zweite Herrenmannschaft das Spitzenspiel und Lokalderby in Bergisch Gladbach mit 9:4 und steht damit einen Spieltag vor Saisonende auf dem ersten Platz, der zum direkten Aufstieg in die Bezirksklasse berechtigt. „Ein überragendes Wochenende für den TVR“, so Abteilungsleiter Oliver Schneck, der selbst den entscheidenden Punkt in Bergisch Gladbach holen konnte, „wir haben einen Aufstieg sicher, für die Zweite sieht es sehr gut aus und die Dritte hat ebenfalls den Titel geholt – super!“

Bei der ersten Mannschaft war die Freude, trotz des klaren Erfolgs, riesengroß. Nach dem letzten Ballwechsel wurde gefeiert und der Jubel kannte keine Grenzen. „Es ist sehr schön, wenn man nach einer langen Saison die gesteckten Ziele auch erreichen kann“, bestätigte Jakob Eberhardt im Anschluss an das Spiel.

Im Spiel der zweiten Mannschaft war Christoph Piechazcek, neben den drei gewonnen Doppel, der überragende Akteur auf Refrather Seite. Ihm gelang direkt zu Beginn des Spiels das wichtige „Break“ gegen den Gladbacher Spitzenspieler Meißner. Die Punkte für den TVR holten die Doppel Socher/ Schneck, Lauber/Leschin und Piechazcek/Schiffer, sowie in den Einzeln Piechazcek (2), Lauber, Socher, Schneck und Leschin. „Wir waren heute bis in die Haarspitzen motiviert und wollten genau dieses Ergebnis, “ so Kapitän Gernot Lauber, „umso schöner, wenn das dann auch gelingt.“

Außerdem hat die Schüler Bezirksliga Mannschaft des TVR noch den dritten Platz erreicht, der zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen berechtigt. Dieser Erfolg rundet das gelungene Wochenende für die Refrather ab.

Quelle: TV Refrath

Von Markus Stiefelhagen

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